Aktuelle Pressestimmen
Sinfoniekonzerte "Poesie" am Schleswig-Holsteinischen Landestheater
"Prächtig aufgetrumpft mit Brahms"
Es ist ein lupenreines Brahms-Programm, mit dem das Schleswig-Holsteinische Sinfonieorchester unter Leitung ihres Gastdirigenten Jan Michael Horstmann das 5.Sinfoniekonzert im Deutschen Haus zu Flensburg auf hohem Niveau gestaltete. Der viel gefragte Maestro Horstmann schien mit den Musikern sehr effiziente und detaillierte Probenarbeit geleistet zu haben: so wusste bereits der vielschichtige Orchesterpart im Violinkonzert D-Dur durch nuancierten Facettenreichtum und erstaunliche Präzision zu faszinieren (...)Kontrollierte Brillanz im Kopfsatz, belkanteske Melodieseligkeit im Adagio, tänzerische Dramatik im Finalrondo - Solistin und Orchester erwiesen sich als harmonisch dialogisierender Klangkörper, dem Brahmsscher Furor ebenso wie zart ziselierte Kantabilität gleichermaßen zu Gebote standen.
Nach der Pause die dramatisch angelegte 3.Sinfonie F-Dur mit ihrem motivischen Entwicklungsreichtum auf Basis des gleich zu Anfang makellos vorgestellten Kerngedankens. Maestro Horstmann ließ mit lebhaftester Zeichengebung keinen Zweifel an dem energiegeladenen Grundduktus, sorgte aber auch für delikat aistarierte Cello- und homogen ausbalancierte Bläserpassagen, lotste souverän die prächtig auftrumpfenden Landessinfoniker durch die rhythmischen Kniffeligkeiten dieses machtvollen Werkes. Für beide Gäste donnernde Ovationen!
(Kieler Nachrichten, 23.3.2018)
"Ganz viel Brahms - mit reichlich Glückshormonen"
(...) Nach dem ausgedehnten Vorspiel, das die Musikerinnen und Musiker des Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchesters (...) unter der Leitung ihres Gastdirigenten Jan Michael Horstmann mit großer dynamischer Bandbreite zelebrierten, fasziniert die Augsburgerin (...) im schönsten Einklang mit den bestens auf seine Solistin eingestellten Orchester.
(...) (Sinfonie Nr.3:) Auch hier setzte Dirigent Horstmann die einzelnen Instrumentengruppen in bestes Licht. Die Dramatik der abfallenden Melodie am Anfang des Kopfsatzes und der treibende Rhythmus gelingen überzeugend. Im zweiten Satz dominieren die warmen Farbemn der Holzbläser. Und mitten im melancholischen "Poco Allegretto" fährt Horstmann die Lautstärke so extrem zurück, dass man sich aus der Zeit geworfen glaubt. Das Finale setzt dazu den farbig-temperamentvollen Gegenpol. Ein großartiger Abend!
(SZH,26.3.2018)
Die sieben Todsünden (Weill/Bausch)
(….) Das unter der Leitung von Jan Michael Horstmann bravourös und durchaus „romantisch“ aufspielende Sinfonieorchester Wuppertal liefern den passenden musikalischen Rahmen.
(Online Musik Magazin, 23.1.2018)
Neujahrskonzerte 2018 „Bernstein in Wien“ am Pfalztheater Kaiserslautern
(…)Das ausverkaufte zweite Pfalztheater- und zugleich Neujahrskonzert war eines der besten Konzerte des Orchesters der letzten Jahre und künstlerisch ein triumphaler Erfolg. (…) Mit dem Programm „Bernstein in Wien“ konnte sich der gefeierte Gastdirigent Jan Michael Horstmann auszeichnen. Horstmann (…) erwies sich für dieses Konzert als Erfolgsgarant: er war bei den „Repertoireausflügen“ zwischen Broadway, Prater und Konzertsälen der Donaumetropole Wien als charmanter und rhetorisch gewandter Moderator und Wandler zwischen den Welten (der neuen und der alten) eine Wucht. (…)Atemlos, furios (…) mobilisierte auch Horstmann die allerletzten Reserven und führte das inspiriert und doch zugleich diszipliniert und homogen aufspielende Orchester des Pfalztheaters zu Höchstleistungen, die man so nicht erwartet hätte. Die Klangbeispiele aus der Strauß-Ära (…) hat das Orchester selten so schmissig, in sich schlüssig, temperamentvoll und mitreißend gespielt. Und selbst der Finalsatz aus einer Haydn-Sinfonie (…) wurde in der thematischen Substanz ungewöhnlich kleingliedrig, kontrastierend in der Dynamik und Lesart herausgearbeitet. Feurig und in die Glut ungarischen Kolorits getaucht dann der „ungarische Tanz“ von Brahms, bei dem die Steigerungen und dann wieder Verzögerungen agogisch sehr wirkungsvoll zur Geltung kamen. Das alles war noch weit mehr als sonst ein musikalisches Feuerwerk, doch für die eigentliche Überraschung sorgten die Interpretationen der Bernstein-Werke.(…) Sensationell.
(Die Rheinpfalz, 3.1.2018)
Differenziert und Flexibel.
(…) Den Spaß an diesem Abenteuer konnte man dem Orchester bei jedem Akkord, bei jeder Note anhören. Einen fulminanten Einstand gaben die Gäste aus Kaiserslautern mit der Ouvertüre zu Bernsteins Musical „Candide“. (…) Voller Gefühl, doch ohne Schmalz und Kitsch begeisterte das Orchester mit schönen, weichen Klangbögen, wiegenden Rhythmen und einem ausgewogenen Klangbild. Auch stilsicher gestaltete Spannungsmomente hatten ihren Platz in diesem beschwingten Konzertwalzer („Farewell to America“).
(…) Das unter Jan Michael Horstmanns differenzierter Leitung sehr flexibel agierende Orchester faszinierte durch satten Streicherglanz bei federnden Rhythmen und Tempi.
(Die Rheinpfalz, 8.1.2018)
(…) Seine Ouvertüre zu „Candide“ eröffnete den Abend Schwung - und stilvoll. Bereits hier zeigte sich die hör- und sichtbare Freude der Ensemblemitglieder am eigenen Tun und präsentierte sich ein musikalischer Leiter, der nicht nur den Überblick über die teils vertrackten Rhythmen und Taktwechsel bewies, sondern seine Mannschaft auch anzufeuern verstand.
(Die Rheinpfalz, 16.1.2018)
Konzert mit dem „Ensemble Charpentier“
(…)Doch Operndirektor Jan Michael Horstmann, der ein ausgeprägtes Faible für Älteres mitbrachte, hat in seinen gut drei Jahren am Haus gezeigt, dass die Musik vor den großen klassischen und romantischen Opern keineswegs ausgespart bleiben muss(...)
Barocke Instrumente sind hier inzwischen ebenso Usus wie bei Musikfestivals in Reichweite(…)
Die üppige Auswahl aus den Madrigalbüchern Monteverdis(…)versammelte letztlich die schönste Musik dieser Zeit, die das Ensemble mit Spielfreude ausführte und bei der auch Dirigent und Tastenspieler Horstmann seinen Enthusiasmus nicht verbergen mochte.
(Dresdner Neueste Nachrichten, 11.10.2016)
A Streetcar named Desire (André Previn)
(…) Dazu kommt eine packende Musik von ungeheurer Dichte und Farbigkeit, die von der Elbland Philharmonie Sachsen, geleitet von Jan Michael Horstmann, als Soundtrack unter die Geschichte gelegt wird. Sie erzeugt eine Atmosphäre der Ende und zeigt die Absurdität pervertierter Sehnsüchte. Sie swingt zu den Hoffnungen, schwelgt in gefühligen Momenten, treibt die Dramatik und explodiert zu den Ausbrüchen.(…) Frenetischer Jubel(…) Ein fesselndes wie anregendes, sehens- wie hörenswertes Theatererlebnis. Möge das Publikum so viel Mut haben wie die Macher.
(Sächsische Zeitung, 4.10.2016)
(..)Die Aufführung eines so anspruchsvollen Werkes kann natürlich nur gelingen, wenn ein Ensemble zur Verfügung steht, das sich mit vollem Einsatz solchen Ansprüchen stellt.
Auch hier ist dieses Theater zu beglückwünschen. Jan Michael Horstmann am Pult der Elblandphilhamonie Sachsen erweist sich als feinsinniger Sängerbegleiter und lotet entsprechend dem Anliegen des Stückes eben genau auch in musikalischer Hinsicht die Tiefen und Untiefen der von ihnen dargestellten Menschen aus. Er lässt die Musik zart und zerbrechlich klingen und aufblühen wenn sie in Traumwelten führt, er lässt sie beängstigend und bedrohlich werden, wenn die Träume zerstört werden, Brutalitäten ausbrechen.
(NMZ, 5.10.2016)
Don Carlo (Giuseppe Verdi)
(…) Jan Michael Horstmann am Pult der Elbland Philharmonie Sachsen bereitet das sichere Fundament dieses am Ende glücklich bejubelten Abends. Ob zu Beginn die dunklen, Unheil verheißenden Takte der Bläser, ob es das giftige Schmettern bei der Verbrennung der Ketzer ist, der Übermut im hymnischen Freundschaftsduett oder die Sensibilität des Klanges beim Tod Posas, der Wechsel von Verzweiflung und verzweifeltem Aufschwung im Vorspiel zur Arie Elisabettas – es mangelt für keinen Moment an dramaturgisch begründeter Dynamik des Klanges. So fügt sich diese Aufführung am Ende zu einem Triumph für die Kraft eines Ensembles (…)
(Dresdner Neueste Nachrichten, 18.1.2016)
Unter Jan Michael Horstmann spielt die Elbland Philharmonie kraftvoll auf, schafft dichte Stimmungen, lyrische Emotionen, dramatische Entwicklungen und hymnische Steigerungen. Horstmann reizt die Kontraste aus. Er hält mit großer Übersicht Orchester, Chor und Solisten zusammen. Das ist, insbesondere wenn der Chor beim Autodafé im Zuschauerraum steht, eine große Herausforderung, der Klang allerdings beeindruckend.
(Sächsische Zeitung, 19.1.2016)
IX.Sinfonie (Ludwig van Beethoven)
Frisch musizierte die Elbland Philharmonie Sachsen in Radebeul ihre traditionsreiche „Beethoven-Neunte“. Jan Michael Horstmann am Pult arbeitete deutlich die dramatischen Spannungen des Werkes heraus und ließ so insbesondere die ersten beiden Sätze zu einem aufrüttelnden Erlebnis werden. Im dritten, lyrischen Satz gönnte er sich eine erholsame Interpretationspause, bevor er das auftrumpfende Finale zwingend und sich folgerichtig steigernd aufbaute. Die Musiker folgten ihm mit offensichtlicher Freude am interpretierenden Entdecken des vertrauten Werkes und setzten diese Ideen auf höchstem Niveau um.
(Sächsische Zeitung, 2./3.1.2016)
Copernicus (Oliver Korte; Uraufführung)
(…) Man kann nach der gestrigen Uraufführung dem Ensemble (…) wirklich nur mit großer Hochachtung gratulieren! (…) Dieses Ergebnis kann sich hören und sehen lassen, kurz, es war gestern Abend ein Erfolg.(…)
Die Musik ist einerseits sehr komplex, dann aber wieder kammermusikalisch, filigran und subtil.(…)
Ein Abend, der Zugang zur neuen Musik (…) bestens eröffnen kann. Also unbedingt hingehen!
(mdr, 5.10.2015)
Die Entführung aus dem Serail (W.A.Mozart)
(…) Dirigent Horstmann trägt mit einer differenzierten Mozart- Interpretation einiges dazu bei. Wo der Komponist entsprechend der Türken-Mode seiner Zeit orientalische Klangfarben entworfen hat, schärft Horstmann die Kontraste. Es erklingt eine ursprüngliche, oftmals rücksichtslos, fast brutal wirkende Musik, die den Charakter der Szene unterstreicht – ohne zwangsläufig nach Turban, Schnabelschuhen und Krummsäbel zu verlangen.(…)
(Sächsische Zeitung, 26.5.2015)
(…)Dirigent Jan Michael Horstmann sorgt mit den Musikern der Elbland Philharmonie für so interessante wie stimmige Aspekte. So setzt er vor allem auf die Feinheiten der Partitur, sensibel ist der historisch orientierte Klang, als wolle er besonders die Zerbrechlichkeit dieses tragikomischen Stückes betonen. Mit seiner Interpretation des Rezitativs und Duetts „Welch ein Geschick!“ setzt er einen außergewöhnlichen Höhepunkt.(…)
(Dresdner Neueste Nachrichten, 26.5.2016)
Uraufführungen
1991 Oliver Korte: Wintergesänge (Hamburg)
1993 Ulrich Leyendecker: hebräische Balladen (Wuppertal/ Köln)
1998 Violeta Dinescu: Effi Briest (Ballett, Magdeburg)
2000 Oliver Korte: Drei Szenen für Orchester (Magdeburg)
Siegfried Matthus: Die unendliche Geschichte (Ballett, Magdeburg)
2002 Dieter Nathow: Konzert für Violoncello und Orchester (Magdeburg)
2003 Maria Baptist: Triology für Jazz- Trio und Orchester (Reichenbach)
2004 Oliver Korte: Lichtstück (Döbeln)
Rudolf Hild : unbefugte praeludatio für jsb (Döbeln)
2005 Susan Oswell: Tango on the Rocks (Freiberg)
Manfred Schmitz: Die dreizehn Monate (konzert. UA; Freiberg)
Fernando Morais: Brasília Epísodio Sinfônico (Freiberg)
Alois Bröder: Vingt moments (Freiberg)
B.A.Zimmermann : Variationen und Fuge über “In Dulci Jubilo” (konzert. UA; Freiberg)
2006 Oliver Korte: Konzert für Orchester (Freiberg)
2007 Hans- Peter Preu: New York Jazz Suite (Freiberg)
Thomas König: Bach- Blüten (Freiberg)
Oliver Korte: Epiphanie (Freiberg)
2008 Jason Haney: Sinfonie Nr.1 (Freiberg)
2009 Franz Schubert: Arpeggione- Sonate (UA der eigenen Orchesterfassung)
Christoph Wundrak: Waltrilogie (Freiberg)
Benjamin Schweitzer: Dafne (szenische UA)
2010 Lothar Hensel: j.a.n. (Konzert für Stahlcello, Obertongesang und Didgeridoo)
2011 Oliver Korte: Kopernikus-Material (Fassung für Streichorchester, Harrisonburg /USA
2012 Georg Friedrich Händel: Ciaccona G-Dur (UA der eigenen Fassung für Klavier und Orchester;
(Händel- Festspiele Halle(Saale))
2013 Alexander Keuk: Konzert für zwei Violinen und Orchester (Freiberg)
2015 Oliver Korte: Copernicus (Musiktheater)
(Dresden, Festspielhaus Hellerau)
2017 Nikolaus Brass: Music by numbers III (Messiaen- Tage, Zgorzelec)
2021 Oliver Korte: Wunderkammer (Schönebeck)
Thomas Walter Maria: Flötenkonzert "Tierra dos coelhos" (Magdeburg)
Jason Haney: Healing Waters (Stendal)
2022 René Hirschfeld: Die Salzprinzessin (Schönebeck)
Benjamin Schweitzer: Xenolith (Schönebeck)
Frangis Ali- Sade: Sommer- Eindruck (Magdeburg)
Christian Münch: Flötenkonzert (Dresden)
Lydia Weißgerber: Violinkonzert zur Osterzeit (Dresden)
Benjamin Janisch: Salz (Wernigerode)
Thomas König: Tempodrom (Magdeburg)
Repertoire Musiktheater
Oper
Alfano Risurrezione
Bizet Carmen
Braunfels Die Vögel
Britten A Midsummer Night’s Dream
M.-A. Charpentier Médée (Deutsche Erstaufführung)
Donizetti Don Pasquale
L’elisir d’amore
Lucia di Lammermoor
Dvoràk Rusalka
de Falla El Corregidor y la Molinera
El Retablo de Maese Pedro
Lorenzo Ferrero Charlotte Corday
Carlisle Floyd Wuthering Heights (Europäische Erstaufführung)
Grigori Frid Das Tagebuch der Anne Frank
Gluck Orpheus und Eurydike
Iphigenie auf Tauris
Gounod Faust
Händel / Telemann Otto
Haydn Philemon und Baucis
Hindemith Mörder, Hoffnung der Frauen
Sancta Susanna
Oliver Korte Copernicus (Uraufführung)
John Frederick Lampe Pyramus and Thisbe (Deutsche Erstaufführung)
Leoncavallo Edipo Re
Lortzing Zar und Zimmermann
James MacMillan Parthenogenesis ( Deutsche Erstaufführung)
Massenet Werther
Krzysztof Meyer Die verzauberten Brüder (Deutsche Erstaufführung)
Monteverdi L’ Orfeo
Il Ritorno d’ Ulisse in Patria
L’Incoronazione di Poppea
Mozart Idomeneo
Die Entführung aus dem Serail
Le nozze di Figaro
Don Giovanni
Die Zauberflöte
Nicolai Die lustigen Weiber von Windsor
Previn A Streetcar named Desire
Puccini Manon Lescaut
La Bohème
Madama Butterfly
Tosca
Il Tabarro
Suor Angelica
Gianni Schicchi
Purcell Dido and Aeneas
Wolfgang Rihm Jakob Lenz
Rossini Der Barbier von Sevilla
Saint- Saens Samson et Dalila
Benjamin Schweitzer Dafne (szenische Uraufführung)
Smetana Die verkaufte Braut
Strauss Der Rosenkavalier
Ariadne auf Naxos
Intermezzo
Thomas Hamlet
Traetta Antigone
Tschaikowsky Die Jungfrau von Orléans
Verdi Aida
Rigoletto
La Traviata
Un Ballo in Maschera
Don Carlo
Falstaff
Vivaldi Orlando Furioso
Wagner Das Liebesverbot
Tannhäuser
Die Walküre
Die Meistersinger von Nürnberg
Weber Der Freischütz
Weill Die Dreigroschenoper
Street Scene
Operette
Burkhard Das Feuerwerk
Hervé Le Petit Faust
Jones The Geisha
Kálmán Die Csardasfürstin
Künnecke Der Vetter aus Dingsda
Léhar Die lustige Witwe
Das Land des Lächelns
Lincke Frau Luna
Offenbach Orpheus in der Unterwelt
Pablo Sorozabal La Tabernera del Puerto
J.Strauß Die Fledermaus
Der Zigeunerbaron
Musical
Bart Oliver!
Bernstein West Side Story
Giosy Kings. Zorro
MacDermot Hair
Margoshes Fame!
Semler/Horstmann Blue Flowers
Styne Gipsy
Tanz
Violeta Dinescu Effi Briest (Uraufführung)
Fortner Carmen. Bizet- Collagen
Gluck / Bausch Iphigenie auf Tauris
Orpheus und Eurydike
Siegfried Matthus Die unendliche Geschichte (Uraufführung)
Minkus Don Quixote
Orff Carmina Burana
Stravinsky Petruschka
Der Feuervogel
Tschaikowsky Der Nussknacker
Weill / Bausch Die sieben Todsünden
Repertoire Konzert
Addinsell Warschauer Konzert
Franghis Ali- Zadeh Crossing II
Arriaga Sinfonie d-moll
Maria Baptist Impressionen einer Reise (UA der Orchesterfassung)
Werk für Jazz- Trio und Orchester (Uraufführung)
Carl Ph. E. Bach Konzert für Hammerflügel, Cembalo und Orchester
Johann Bernhard Bach Orchestersuite G-Dur
Johann Christian Bach Ouvertüre “Lucio Silla”
Johann Ludwig Bach Orchestersuite C-Dur
J.S. Bach Brandenburgisches Konzert Nr.1 F-Dur
Brandenburgisches Konzert Nr.2 F-Dur
Brandenburgisches Konzert Nr.3 G-Dur
Brandenburgisches Konzert Nr.5 D-Dur
Orchestersuite Nr.1 C-Dur
Orchestersuite Nr.2 h- Moll
Orchestersuite Nr.3 D-Dur
Orchestersuite Nr.4 D-Dur
Konzert für 3 Cembali C- Dur
Kantate „Oh Ewigkeit, du Donnerwort“ BWV 60
Magnificat D-Dur
Bach/ Busoni/ Steinberg Chacconne
Bach / Webern Fuga(Ricercata) a 6 voci
W.F. Bach Sinfonie d-moll (Adagio und Fuge)
Barber Adagio for strings
Bartók Konzert für Orchester
Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug und Celesta
Violinkonzert Nr.2 h-moll
Beethoven Sinfonie Nr.1 C- Dur
Sinfonie Nr.3 Es- Dur „Eroica“
Sinfonie Nr.4 B-Dur
Sinfonie Nr.5 c- Moll
Sinfonie Nr.6 F-Dur „Pastorale“
Sinfonie Nr.7 A-Dur
Sinfonie Nr.8 F-Dur
Sinfonie Nr.9 d-Moll
Ouvertüre und Schauspielmusik zu Goethes „Egmont“
„Leonore“ - Ouvertüre Nr. 3
Ouvertüre zu „Fidelio“
Violinkonzert D-Dur
Klavierkonzert Nr.1 C-Dur
Klavierkonzert Nr.4 G-Dur
Benda Ariadne auf Naxos (Melodram)
Medea (Melodram)
Berg Violinkonzert „Dem Andenken eines Engels“
Berlioz Symphonie Fantastique
Le Carneval Romain
Le roi Lear
Les Nuits d’Été
Bernstein Sinfonie Nr. 2 „The Age of Anxiety“
Ouvertüre zu „Candide“
Symphonic Dances aus „West Side Story“
Three dance episodes aus "On the town"
Serenade nach Platons „Symposion“
Prelude, Fugue and Riffs
Biber Battalia
Boccherini Sinfonie op.12 Nr.4 d- Moll “La casa del diavolo”
Stabat Mater (1.Fassung)
Brahms Sinfonie Nr. 1 c- moll
Sinfonie Nr.3 F-Dur
Variationen über ein Thema von Joseph Haydn
Konzert für Violine, Violoncello und Orchester
Brahms/ Schönberg Klavierquartett g- moll
Nikolaus Brass Music by numbers III (Uraufführung)
Britten Les Illuminations
Soirées Musicales
Alois Bröder Vingt Moments (Uraufführung)
Dave Brubeck Out of the way of the people
In your own sweet way
Bruckner Sinfonie d- moll „Nullte“
Sinfonie Nr. 3 d- moll
Sinfonie Nr. 5 B- Dur
Psalm 112
Psalm 150
Paul Carr Konzert für zwei Saxophone und Orchester (DEA)
Chatschaturjan Maskerade (Suite)
Konzert für Flöte (Violine) und Orchester
Chausson Poème de l’amour et de la mer
Chen Yi Ba Yin für Saxophonquartett und Orchester
Cimarosa Sinfonia Concertante für zwei Flöten und Orchester
Marius Constant Chorusses and Interludes für Horn und Orchester
Copland Quiet City
Corelli Concerto Grosso (Weihnachtskonzert)
John Corigliano Fantasia on an ostinato
Violeta Dinescu Tabu (Filmmusik)
Dohnanyi Variationen über ein Kinderlied
Dukas Der Zauberlehrling
Dvorák Sinfonie Nr.7 d-moll
Sinfonie Nr.9 e-moll „Aus der Neuen Welt“
Serenade op.44
Konzert für Klavier und Orchester g- moll
Carl Eberwein Proserpina (Melodram)
Elgar Chanson du matin
Chanson de nuit
Walzer aus „Starlight Express“
Ouvertüre "Cockaigne"
Duke Ellington Three black kings
Nutcracker- Suite
de Falla „Der Dreispitz“ , 1.Suite
Farrenc Sinfonie Nr.3 g- Moll op.36
Fortner La Cecchina (Ouvertüre nach Piccini)
Gade „Hamlet“, Konzert-Ouvertüre op.37
Ein Sommertag auf dem Lande op.55
Noveletten op.53
Gershwin A cuban overture
Glière Konzert für Koloratursopran und Orchester
Glinka Kamarinskaja
Morton Gould Tap Dance Concerto
Gluck Semiramis
Grieg Aus Holbergs Zeit
Louis Gruenberg Jazz- Suite
Händel Wassermusik- Suite
Music for the Royal Fireworks
Orgelkonzert op.7 Nr.1 B-Dur
Händel/Horstmann Ciaccona G-Dur
Karl Amadeus Hartmann Sinfonie Nr.2 “Adagio”
Concerto funèbre
Jason Haney Sinfonie Nr. 1 (Uraufführung)
Haydn Sinfonie Nr.39 g-moll
Sinfonie Nr.44 e-moll
Sinfonie Nr.50 C-Dur
Sinfonie Nr.94 G-Dur
Sinfonie Nr.98 B-Dur